Pooleinbau mit Poolbau-Spezialisten

PP-Pool selbst einbauen

Poolbau mit Poolbau-Spezialisten

Es begab sich, dass eine Familie sich so sehr einen Pool wünschte, aber die exorbitant hohen Kosten für einen schlüsselfertigen Pool ließen das Projekt beinahe scheitern.

Dann entdeckte die Dame des Hauses die doch recht preisgeschmeidigen Becken von 123pool und fand Gefallen an der Idee, den Einbau des begehrten Swimmingpools in Eigenregie durchzuführen. Vor der Installation der Beckentechnik und Verrohrung hatte die Familie zwar gehörigen Respekt, doch auf unsere Zusicherung hin, dass es kein Hexenwerk sei und ein Ärztehaushalt schließlich ganz andere Probleme gemeinsam lösen könne, begannen wir unsere Zusammenarbeit für das Poolprojekt.

Ein PP-Becken sollte es werden, 700 x 300 cm war die perfekte Größe für den Garten und erstmal die Basic-Pooltechnik; vernünftig … nicht alles auf einmal.

Für den eigentlichen Pooleinbau mit Aushub, Betonfundament und -hinterfüllung engagierte man einen versierten Gartenbaubetrieb, der nach eigener Aussage schon jede Menge solcher Becken eingebaut hätte, sich also durchaus Fachbetrieb für Pooleinbau nennen dürfe.

Nun sind genau solche Kunden ein Glücksfall für uns, denn wenn Zweifel in die eigenen Fähigkeiten dazu führen, alle Anleitungen wirklich gut durchzulesen und sich mit dem Pooleinbau ganz intensiv auseinanderzusetzen, kann es nur ein gutes Ergebnis werden.

Im Vorfeld der Beckenlieferungen waren bereits so viele Fragen zu klären, dass es der schriftlichen Aufbaudokumentation eigentlich gar nicht mehr bedurfte, aber das Vertrauen stieg und die Vorfreude wurde immer größer, bis das schneeweiße Becken dann im September 2022 bei strahlendem Sonnenschein angeliefert wurde. Alles war perfekt vorbereitet.

Das Becken war auf seiner Betonfundamentplatte sicher angekommen, der Einbau konnte beginnen. Der Bauherr schritt nun mutig zum Einbau des Scheinwerfers, doch irgendwie kam ihm der Beckenboden seltsam vor. Hier und da wippte der Boden mehrere cm, es waren richtige Absätze im Boden zu spüren. Gottseidank hielt sich der Bauherr nämlich an unseren Rat, am besten nicht mit schwerem Schuhwerk in den Pool zu steigen, denn mit nur besockten Füßen konnte man die Bodenunebenheiten gut wahrnehmen.

Eigentlich sollte das Becken ja vollflächig auf Styrodurplatten stehen, da kann nichts wippen. Die Familie nahm den Einbauspezialisten ins Gebet und siehe da – er hatte ein wenig wenig Styrodur auf der Betonplatte ausgelegt … das fehlende Material wurde kurzerhand durch mehrlagiges Vlies ersetzt. Und so kam es, dass das Becken halt nochmals aus der Baugrube herausgehoben werden musste. Weiß der Teufel, wie die Schweißnähte im Beckenboden dieses Versäumnis geahndet hätten. Immerhin lastet ein Gewicht von ca. 1,4 to pro qm auf dem Boden. Vermutlich hätten die Schweißnähte im Laufe der Jahre nachgegeben und der Beckenhersteller wäre zur Reparatur im Rahmen der Garantie herbeizitiert worden … und keiner hätte je gesehen, welchen Pfusch der Einbauprofi unter dem Becken hinterlassen hatte.

Nach erneutem Einsetzen auf ein nun perfektes Fundament erklärte der Pooleinbauspezialist, dass er das Becken sogleich mit Beton hinterfüllen wolle; eine gleichzeitige Füllung mit Wasser sei allerdings nicht nötig, das hätte er bei seinen vorangegangenen Einbauarbeiten schon immer so gemacht. Die Familie indes zog nochmal die Einbauanleitung zu Rate und vergewisserte sich durch einen Anruf bei uns, ob das denn das richtige Vorgehen sei. Nun ja, zieht man die Gesetze der Physik in Betracht, kann der Einbau so erstmal nichts werden, denn der schwere und nasse Beton würde die Beckenwände unweigerlich nach innen verformen. Das sei alles Quatsch, ein PP-Becken hat ja genau dafür die Verstärkungsrippen … und die Hinterfüllung bei gleichzeitiger Wasserbefüllung würde ja viel zu lange dauern… so sprach der Fachmann also.

So so, dashammerschonimmersogemacht … Wir wissen nicht, welche Becken dieses Vorgehen überlebt haben; aber für Basteln und Heimwerken war das Becken einfach zu schade. Anscheinend leuchteten ihm unsere Argumente dann doch ein, woraufhin er sich endlich dafür entschied, unseren Anleitungen zu folgen. Geht doch.

Aber halt – irgendwas war seltsam. Hatte die Bauherrin einen Parallaxenfehler oder warum sah der Abstand zwischen Becken und Terrassenkante irgendwie seltsam aus? Prüfende Blicke aus allen Richtungen, Augenmaß reichte nicht, genaue Messungen erfolgten. Je nun, die Jungs haben das Becken immerhin richtig herum in die Baugube eingesetzt, allerdings ohne nachzumessen, ob es denn auch wieder parallel zur Terrasse sitzt. Im Garten sind ja kleine Abweichungen nicht ganz so schlimm, aber 10 cm Abweichung auf 7 Meter – das hat schon was, muss man sich trauen.

Das Becken sitzt ja nun in einem Betonkokon … nicht mehr zu ändern. Die rettende Idee kam vom Architekten, der den Terrassenbelag nun anstatt als rechteckigen Platten in Polygonalplatten ausführen ließ. Man kann ja jedes Malheur irgendwie geschickt kaschieren, aber ärgerlich ist es allemal.

Wir dachten, es sei geschafft, nun noch die Installation, dann wird das Becken auch gleich eingewintert und im nächsten Frühjahr geht der Spaß so richtig los. Die Bauherrin wollte sich nochmal zur Installation und zur Überwinterung mit mir telefonisch beraten. Ich habe etwas von Abdeckplane erzählt, sie sagt, die sei schon drin. “Wieso drin? Die Plane gehört auf das Wasser.” “Nee, nicht die Plane, die Folie ist drin, im Pool. Das müsse so sein – hat er gesagt.” Ich traute meinen Ohren kaum – der Spezialspezialist hat die Schutzfolie an den Beckenwänden belassen. Und die am Boden? Nun ja, die war auch noch drin. Wohlgemerkt, das Becken war randvoll mit Wasser.

Wir ahnten es schon, das macht er immer so.

Die Schutzfolie in PP-Becken muss gleich abgezogen werden, sobald das Becken an seinem Einbauort angekommen ist. Sogar in der Ausstellung ziehen wir die Folie gleich ab, denn durch starke Sonneneinstrahlung kann sie eine ziemlich intensive Verbindung mit dem PP-Material eingehen. Und das Abziehen strengt so richtig an. Ich klettere halt auf Strümpfen in die Becken und ziehe die Folie Stück für Stück ab, das ist schon eine arge Plagerei – ohne Wasser.

Ja nun, es liegt jetzt ein Gewicht von über einer Tonne auf einem qm Folie im Kundenbecken – und das Wasser ist lausig kalt. Weil die Kundin die Rechnung für den Einbau bezahlen will, aber auch ganz sicher gehen möchte, dass die Arbeiten vollständig abgeschlossen und somit der Einbauvertrag erfüllt ist, war unser Rat, dass das Entfernen der Schutzfolie noch Aufgabe des Expertenteams ist. Wir sind sehr gespannt, welcher Facharbeiter aus dem Team die Aufgabe lösen wird. Vielleicht eine Otter-Familie? Die possierlichen Tierchen sind ja gerne im Wasser, sehr verspielt und lernfähig.

Ja ich weiß, das ist böse … aber jetzt mal ehrlich: Man engagiert einen Handwerker, der sich als Fachfirma mit ganz viel Erfahrung ausgibt, jedoch die grundlegendsten Dinge schon falsch ausführt. Die verpfuschte Styrodurlage unter dem Becken alleine hätte fatale Folgen nach sich ziehen können – und dabei geht es nichtmal um Spezialwissen für den Poolbau. Kein vernünftiger Handwerker würde doch ein stark belastetes Objekt auf einem unebenen Fundament aufbauen. Hätte sich der Betrieb mit uns in Verbindung gesetzt und mal nachgefragt, ob er die Einbauanleitung für das PP-Becken bekommen kann (von mir aus mit der Ausrede, dass jedes Becken ja spezielle Anforderungen an den Einbau haben kann). Aber so einen Unfug wie “wir haben schon hunderte Becken so eingebaut” darf man doch den Bauherren, die ihm immerhin einen teuren Pool zum Einbau anvertrauen, nicht antun.

Halten wir doch mal fest:
Bauherren tun gut daran, sich mit den Montageanleitungen zu befassen – das war in diesem Fall ein Segen. Und jeder Betrieb, der für unsere Kunden einen Pool einbaut, kann sich mit uns in Verbindung setzen, um Details des Einbaus zu besprechen oder sich die Einbauanleitung aushändigen zu lassen. Wenn Ihr Betrieb noch nie einen Pool eingebaut hat, sagen Sie uns das; dann unterstützen wir Sie, damit das Projekt gelingt. Schließlich geht es ja um unser beide Kunden, die wir zufriedenstellen wollen.

Nur haben wir keine Lust, gegen Windmühlen anzukämpfen. Wer meint, er habe soeben den tiefen Teller erfunden, mag in seinem Universum glücklich werden. Aktuell meckert ein Installateur mit uns herum, die Filterpumpe würde nichts taugen. Auf einem Foto der Installation sehen wir dann, dass die drei Saugleitungen in einer zugegeben sehr kreativen, aber physikalisch einfach unmöglichen Anordnung installiert waren. Zu jedem Becken erstellen wir einen individuellen Installationsplan, dazu gehören auch Fotos von Beispielinstallationen. Klar ist da Luft nach oben, viele Wege führen nach Rom – aber längst nicht alle. Ich ärgere mich halt grün und blau, wenn wir solcherlei Experten auf Fehler (kostenlos)  hinweisen, sie aber beratungsresistent bleiben und hinterher auf uns schimpfen, weil sie verflixt nochmal nicht zugeben können, dass sie schlicht und ergreifend Mist produziert haben. Musste auch mal gesagt werden.

Update Mitte November:

Die Folie ist immer noch im Pool.
Dann wird es halt mitsamt der Folie eingewintert, die kommt im Frühjahr schon irgendwie raus.

Update Mai 2023:

Schlimmer geht immer – wir dachten ja auch, alles wäre nun gut und die Familie schwimmt schon längst; aber nein. Die nette Familie wollte nun die Filteranlage, deren Installation man aus Zeitmangel dem Fachbetrieb übertrug, in Betrieb nehmen und sandte uns ein Foto der aktuellen Filterinstallation – ob denn hier alles so seine Richtigkeit habe.

Zwei Saugleitungen kommen direkt aus dem Boden in die Technikbox, in etwa entsprechend der Höhe des Wasserspiegels. Die Reduzierung auf eine Saugleitung mit zwei Kugelhähnen ist noch prima, dann führt diese eine Leitung kerzengerade etwa 1,20 Meter hoch in die Luft, biegt scharf rechts ab Richtung Filterpumpe und fällt steil nach unten zum Sauganschluss der Pumpe. Naja, dieser Kunstgriff wird anscheinend gerne genommen … siehe oben. Warum die Saugleitung nicht direkt über dem Boden zur auf dem Boden stehenden Filterpumpe geführt wurde, bleibt ein Rätsel. Ich plädierte zwar auf Umbau – also Entferung des Steigrohrs und der unnötigen 90°-Winkel, war aber dennoch guter Hoffnung, dass es die Speck Filterpumpe schon schaffen würde, das Beckenwasser anzusaugen.

Update Juni:

Uns erreicht ein Hilferuf der Poolfamilie; die Filterpumpe gebe sich alle Mühe, brummt und saust, saugt aber nicht an. Nun legt der Bauherr selbst Hand an und baut die Saugleitung so um, wie empfohlen. Aber es kommt dennoch nix.

Fehlersuche.
Alle Klebeverbindungen prüfen, in allen Verschraubungen die Dichtungen nachzählen, Rückschlagventil prüfen, ausbauen, einbauen, die Feder ausbauen … Wir stecken irgendwie fest und es will kein Wasser kommen. Ein ganzes Wochenende lang grübeln wir gemeinsam, Whatsapp glüht, bei jeder Idee wird telefoniert.

Dann endlich der Durchbruch:
Die Bauherrin hatte einer Eingebung folgend irgendwie noch das Wege-Ventil im Verdacht; ob es defekt sein könne? Auf einem Video war am 6-Wege-Ventil mal kurz die Abwasserleitung zum Kanal im Bild; doch warum lag diese so seltsam quer über der Druckleitung, die zu den Einlaufdüsen führt? Ist das nicht der Anschluss, der eigentlich für die Druckseite der Filterpumpe vorgesehen war; neben dem Anschluss für die Kanalleitung sollte doch das kleine Schauglas zu sehen sein.

Echt jetzt – die Pooleinbau-Spezial-Firma hat das 6-Wege-Ventil falsch montiert; die Beschriftungen für die korrekten Anschlüsse auf dem Ventil wurden geflissentlich vernachlässigt. Jo, an dem Anschluss steht Return Pool drauf – das könnte man durchaus als zurück zum Pool interpretieren – hat man aber nicht, sondern den Anschluss kurzerhand als Abwasserleitung verlegt.

Da fällt mir nur noch Reinhard May ein: Ich bin Klempner von Beruf …

Seit fast 20 Jahren ist unser Credo, dass der Einbau eines Fertigbeckens und die Installation der Pooltechnik kein Hexenwerk ist. Man muss sich zwar etwas einlesen, in das Projekt reinfuchsen und auch Spaß daran haben, solch ein Projekt umzusetzen. Der Beweis, dass es klappt, sind jedes Jahr zwischen 200 und 300 Becken, die perfekt eingebaut sind und bei denen die Filtertechnik einwandfrei funktioniert. Aber auch bei diesem Projekt finde ich noch einen positiven Aspekt: Durch den groben Unfug der Installationsfirma kennt sich nun die Familie wirklich richtig gut mit ihrem neuen Pool aus; so tief wäre man vermutlich nie in die Filtertechnik und die geheimnisvollen Funktionen eines 6-Wege-Ventils eingestiegen.

Ein paar Sorgenkinder sind halt immer dabei, für die erstmal wir an allen Fehlern per se schuld sind, die nicht auf uns hören wollten und schon kurz nach der Geburt alles besser wussten. Glauben Sie uns einfach, dass die, die am lautesten schreien, auch den größten Mist gebaut haben … und gerade die pöbeln uns dann in irgendwelchen Poolbau-Foren oder Bewertungsportalen an. Danach kommen gleich die frisch gebackenen Poolbau-Experten; Newcomer mit ganz wenig Ahnung, aber viel Meinung. Dieser Tage erhielten wir eine Anfrage, ob wir nicht mit einem großen Unternehmen für schlüsselfertige Häuser zusammenarbeiten wollten; man hätte so viele schlechte Erfahrungen mit Poolinstallationsfirmen gemacht; die meisten könnten nichts.

Derzeit rennt ein neuer selbsternannter Poolbau-Spezialist aus der Nachbarschaft von Haus zu Haus um jedermann zu verkünden, er müsse die total falschen Installationen von 123pool korrigieren – nur zum Verständnis: wir sind die mit Installation zum Selbstbau. Ach so, er war auf einem 2-Tage-Lehrgang … ja dann. Auf so etwas reagiere ich schon gar nicht mehr; was kümmert es die die Eiche, wenn das Wildschwein und so …

Ganz ehrlich – wir haben auch nach fast 20 Jahren immer noch den größten Spaß daran, unsere Kunden beim Einbau ihres Pools zu unterstützen, haben bis jetzt alle Klippen und Fallstricke gemeistert und können uns so richtig mit ihnen freuen, wenn der Badespaß dann endlich losgeht. Trauen Sie sich einfach, nur Mut – wir kriegen das zusammen hin – versprochen.

Bleiben Sie uns gewogen.

Herzlichst
Gabi Zingg

Einer geht noch:

Uns erreicht dieser Tage noch ein Anruf von einem großen Gartenbaubetrieb aus der Nähe von Mainz, der ebenfalls Einstückbecken einbaut und auch installiert. Der Geschäftsführer erzählt mir, dass gerade ein Becken von uns aus- und neu eingebaut wird. Die ursprünglich beauftragte Fachfirma hatte das Becken auf einer 3-5 cm starken Betonplatte montiert und der Einfachheit halber mit der Aushuberde hinterfüllt. Ganz davon abgesehen, wurde das Becken während des Einbaus auch nicht gleichzeitig mit Wasser befüllt.

Ein bisschen Stolz bin ich schon auf den NAUTILUS-Pool, der diesen Pfusch auch nach 2 Jahren Misshandlung nicht wirklich krumm nahm, sondern tapfer durchhielt, bis dem Kunden doch auffiel, dass sich das Becken irgendwie seltsam benahm. Hier sank es ein wenig hin, da wuchsen ihm Hüften und an einer winzigen Stelle in der Treppenstufe konnte man einen feinen Riss erkennen.

Das herbeigerufene Unternehmen – die zuerst beauftragten Spezialisten sind natürlich nicht mehr erreichbar – konnte das Becken retten und sogar den kleinen Riss selbst reparieren, der von der unterbauten Treppenstütze verursacht wurde. Da das Fundament das Becken nicht tragen konnte, wollte es etwas tiefer sinken, die Stütze gab jedoch nicht nach. Vielen Dank an NOVACOMET an dieser Stelle, die das Gelcoat und die Farbe hierfür kostenlos zur Verfügung gestellt hat.

Leut, Leut … Sie haben alle Unterlagen in der Hand, wie der Einbau Ihres Pools vorgenommen werden soll und wie die Installation der Technik aussehen kann. Sie müssen ja nicht selbst schaufeln oder kleben, aber schauen Sie um Himmels Willen dem von Ihnen beauftragten Unternehmen auf die Finger, ob die Ausführung auch unseren Vorgaben entspricht. Oder arbeiten Sie wirklich selbst ein wenig mit; es macht Spaß und Sie kennen sich dann gleich besser aus.

Lassen Sie sich Referenzen zeigen und nicht nur Fotos von dem einen Pool, den man für sich selbst oder den Papi eingebaut hat. Fragen Sie bei Ihrem Poolhändler nach, ob das Unternehmen, das Sie zu beauftragen gedenken, schon irgendwie bekannt ist. Lesen Sie sich unsere Anleitungen durch und fragen Sie den Poolbaufritzen, wie er Ihr Becken einbauen wird. Bei der geringsten Abweichung sollten die Alarmglocken bei Ihnen schrillen und Sie ihn in die Wüste schicken. Jeder hat ja mal angefangen, nicht alle Newcomer sind per se schlecht … aber die meisten leider doch.

Das Schlimme ist ja, wenn Sie sich den Einbau Ihres Pools unter Eigenregie nicht zutrauen und sehr viel mehr Geld in die Hand nehmen, um Ihren Traumpool von einem vermeintlichen Fachmann einbauen zu lassen, dass Sie dann ebenfalls bei Scharlatanen landen können. Ist Ihr Pool aber von uns, haben Sie zwar etwas mehr zu tun, aber Sie sind nicht alleine. Versprochen.

2023-06-24T06:30:18+02:00