Wie funktioniert eigentlich die Wasserpflege im Swimmingpool?
Glasklares, hygienisch sauberes Wasser – das ist die Voraussetzung für pures Vergnügen. Leider sieht die Realität oft anders aus, obwohl die Wasserpflege wirklich kein Hexenwerk ist. Wie so oft sind unsere Blogs über das Thema Swimmingpool an aktuelle Kundenfragen angelehnt.
Diese Woche erreichte uns der Anruf eines relativ neuen Beckenbesitzers, der mir entsetzt mitteilte, dass sich in seinem Pool dauernd Schmutz befinde. Er filtert, spült zurück, saugt – und trotzdem ist dauernd Schmutz im Wasser.
An sich ist das erstmal normal; irgendwas fällt immer in den Pool und kurz nach dem Beckeneinbau sind noch viele Staubpartikel vom Steine zuschneiden, vom betonieren usw. im Wasser. Das dauert eine kleine Weile, bis dieser Schmutz aus dem Wasser gefiltert ist. Als er mir aber auf hartnäckige Nachfragen gesteht, dass er die Filteranlage bei einem 40 cbm-Pool ganze zwei Stunden täglich laufen lässt und sie, wenn der Pool gar nicht genutzt wird, ganz ausschaltet, habe ich ihm nochmal die Grundlagen der Wasserpflege erklärt.
Die Wasserpflege besteht grundsätzlich aus zwei Säulen: der physikalischen und der chemischen Behandlung.
Erst einmal die physikalische Wasserpflege: Filtern, filtern, filtern
Im Poolwasser landet jede Menge Schmutz von außen; Blätter, Mücken, Staub, Steinchen, Erde, Sand … was so alles ins Wasser fällt. Dazu kommt der Fremdkörpereintrag durch die Badegäste: Haare, Hautschuppen … usw. Wenn die Wasserchemie richtig arbeitet, sind auch die sterblichen Überreste von Algen im Wasser.
Dieser ganze Schmutz muss raus aus dem Wasser; diese Aufgabe übernimmt die Sandfilteranlage. Je nach Größe des Filterkessels ist er mit 25 bis 125 kg feinstem Quarzsand gefüllt. Einteilige Filterkessel sollen etwa zu 2/3 gefüllt sein, bei zweiteiligen Filterkesseln ist das Kesselunterteil randvoll. Eine bewährte Körnung ist 0,4-0,8 mm, je gröber die Körnung ist, desto mehr Kleinpartikel stehlen sich ungefiltert durch.
Am Filterkessel befindet sich auch die Filterpumpe, die das Beckenwasser aus dem Skimmer und der Bodendüse ansaugt und mit Druck über das Mehrwegeventil in den Filterkessel pumpt. Im Kessel regnet das Wasser auf den Quarzsand und sickert hindurch. Der feine Sand hält die meisten Schmutzpartikel zurück, am Kesselboden sammelt sich das gereinigte Wasser, wird über ganz feine Filterdüsen zum Mehrwegeventil weitertransportiert und gelangt über die Einlaufdüsen wieder ins Becken.
Viele Diskussionen gibt es nun über die Länge der optimalen Filterlaufzeit.
Da wären die Mathematiker, die die Filterlaufzeit so berechnen: Das gesamte Beckenvolumen sollte 3 x täglich die Filteranlage durchlaufen. Nach dieser Theorie wäre die Filterlaufzeit für einen Pool mit 30 cbm Beckeninhalt und einer Filterpumpe mit 12 cbm/h Filterleistung täglich 7,5 Stunden. Bei dieser Berechnung wird aber nicht berücksichtigt, dass bei höherer Wassertemperatur auch die Filterlaufzeit verlängert werden muss. Dazu passt besser diese schöne Formel: Halbe Wassertemperatur = Filterlaufzeit in Stunden. Demnach wäre bei 30° C Wassertemperatur die Filterlaufzeit 15 Stunden. Wir nehmen von diesen beiden Theorien die goldene Mitte und raten bei diesem Beckenvolumen zu einer Filterlaufzeit von ca. 10 Stunden täglich.
Je länger und besser das Wasser gefiltert wird, desto weniger Wasserchemie muss zugesetzt werden. Und wenn das Wasser mal nicht so perfekt aussieht, erhöhen wir immer zuerst die Filterlaufzeit, bevor die Pflegemitteldosis erhöht wird. In den vielen Jahren mit einem Swimmingpool im Garten können wir wirklich aus Erfahrung zu einer ausreichenden Filtrierung raten.
Ganz oft hören wir allerdings von Kunden, dass der Filter viel zu kurz läuft, weil man ja nicht so oft schwimmen gehe. Oder der Filter wird ausgeschaltet, wenn die Kinder im Wasser sind. Manche Filter laufen auch nur während der Nacht ein paar Stunden. Oder die Pumpe läuft 2 Stunden, 1 Stunde Pause und das drei Mal hintereinander. Mit diesen Intervallen schaden Sie nur dem Elektromotor Ihrer Filteranlage. Und überhaupt wolle man ja Strom sparen.
Bitte kaufen Sie sich keinen Pool, wenn Sie Strom sparen wollen. Wenn Sie Benzin sparen wollen, sollten Sie auch besser den Bus nehmen, als mit 60 km/h auf der Landstraße herumzugondeln – ja, sorry – das wird nix. Es gibt mittlerweile wirklich sparsame Filterpumpen, aber auch die funktionieren nur, wenn man sie benutzt.
Soweit ganz gut; irgendwann ist aber mal die obere Sandschicht, also die größte Filterfläche, komplett verschmutzt. Am Filterkessel befindet sich ein Manometer, das den Druck im Filterkessel anzeigt. Steigt der Druck um 0,1 – 0,2 bar an, sollte der Filter gereinigt werden.
Der Vorgang nennt sich Rückspülung und ist ganz einfach:
Filterpumpe ausschalten (immer!). Den Wählhebel des Mehrwegeventils auf Stellung Rückspülen.
Filterpumpe einschalten. Je nach Beckengröße etwa 2 Minuten oder bis das Wasser im Schauglas sauber ist.
Filterpumpe ausschalten (immer!). Den Wählhebel des Mehrwegeventils auf Stellung Nachspülen.
Filterpumpe einschalten. Etwa 2-3 Sekunden sollten reichen. So wird die Filterverrohrung vom Sand gereinigt.
Filterpumpe ausschalten (immer!). Den Wählhebel des Mehrwegeventils jetzt wieder auf Stellung Filtern.
Das Beckenwasser wird bei der Rückspülung von ganz unten im Filterkessel durch die feinen Düsen gepresst, steigt durch den Sand nach oben. Der ganze Schmutz wird aus dem Sand herausgespült und verlässt den Kessel über die Kanalleitung.
Bei der Gelegenheit sollte auch das Sieb im Vorfilter der Filterpumpe gereinigt werden. Dazu alle Kugelhähne und das Mehrwegeventil schließen, den Deckelring aufschrauben und das Sieb herausnehmen. Auch wenn es so aussieht, als sei kein Schmutz im Vorfiltersieb; das Sieb kann tatsächlich von Insekten und anderem Kram verstopft sein.
Wie oft ein Filter durch die Rückspülung gereinigt werden muss, hängt von mehreren Faktoren ab, aber so alle 14 Tage sollte es schon mal sein. Denn es ist auch wichtig, den Filtersand immer wieder aufzulockern, sonst wird er durch den hohen Druck im Kessel mit der Zeit zu fest zusammengepresst und er verbackt regelrecht. Es bilden sich Spülkanäle, durch die das Wasser zwar noch den Sand passieren kann, aber es ist keine wirkliche Filterwirkung mehr vorhanden.
Und glauben Sie uns: Wenn das Mehrwegeventil kaputt ist, der Filterkessel Risse zeigt, oder gar die Filterpumpe ihren Geist aufgibt – wir erkennen genau, ob bei laufender Filterpumpe das Ventil umgestellt wurde. Das sind keine Schäden, die die Garantie abdeckt!
Letzten Sommer kam eine ganz liebe Kundin zu uns und hatte große Sorgen: Aus den Einlaufdüsen kam kaum noch Wasser. Wenn das Wegeventil in Stellung Zirkulieren stand, war der Druck an den Einlaufdüsen vorhanden, in der Stellung Filtern kam fast nichts mehr an. Ich hielt die Kundin für überführt: Aha – nicht rückgespült. Aber sie hat mir versichert, dass sie wöchentlich den Filter rückspüle. Nun kenne ich die Kundin schon länger und weiß, dass sie nicht flunkert. Also habe ich weitergegrübelt, was der Fehler sein kann. Ich fand keine Lösung und keine Erklärung und war sehr ratlos.
Auch Menschen über 50 haben ab und zu Geistesblitze, deshalb ließ ich mir mal genau erklären, wie sie denn die Rückspülung vornimmt. Sie hat mir wie aus dem Lehrbuch heruntergerasselt, wie ihr Vorgehen sei … bis zur Zeitangabe von 3 Sekunden. 3 Sekunden? Rückspülen 3 Sekunden? Anja, du hast 100 kg patschnassen Sand im Kessel und spülst 3 Sekunden zurück. In der Zeit schafft es das Wasser nichtmal vom Ventil zu den Filterdüsen im Kesselboden geschweige denn bis ganz nach oben durch die komplette Sandfüllung und dabei noch das Schmutzwasser in den Kanal zu pumpen. Sie sah mich verdutzt an, denn der Monteur, der ihren Pool installiert hat, gab ihr exakt diese Angabe und sie hielt sich akribisch daran. Als ich ihr verklickert habe, was denn da im Filterkessel passiert fängt sie laut an zu Lachen, haut mir auf die Schulter und meinte, das kommt davon, wenn Frauen Männern alles glauben ohne nachzudenken. Tschüss – ich muss dringend heim Rückspülen. Läuft – so einfach kann das Leben sein.
Ein ähnliches Phänomen beim Kunden Carlo. Kaum noch spürbarer Wasserfluss an den Einlaufdüsen. Auch hier hatte ich die fehlende Rückspülung im Verdacht, aber nein – alles richtig gemacht. Ich stand im Technikraum und war mal wieder ratlos. Da fiel mein Blick auf das Rückschlagventil. Das Becken liegt auf einem wunderschönen Grundstück … mitten im Wald. Ich ließ mir vorsichtshalber einen Eimer und mehrere Putzlappen geben und hatte vor, das Rückschlagventil mit einem Ta-taaa zu öffnen. War aber leider zu fest verschraubt. Mit vereinten Kräften konnte die Verschraubung doch gelöst werden und es purzelten schon beim Öffnen die ersten Bucheckern, Blätter und Steinchen heraus. Ich hätte nie gedacht, dass so viel Wald in ein Rückschlagventil passt. Das Becken wurde nach dem Einbau erstmal mit dem Bodensauger über den Skimmer gereinigt (um den Reinigungsroboter zu schonen – kein Witz) und der ganze Bauschmutz hing mit viel Wald in dem armen Ventil fest. Wald raus – Wasser läuft – der Nachmittag an Carlos Pool wurde noch ganz schön.
Genug gefiltert, das Poolwasser muss noch desinfiziert werden.
Im Beckenwasser will sich allerhand Leben entwickeln. Bakterien, Keime, Viren und Algen haben in hygienischem Wasser jedoch nichts verloren und müssen raus. Eine sehr sichere Desinfektion bietet Chlor; dabei ist es erstmal gleich, in welcher Form das Chlor dem Beckenwasser zugegeben wird. Diesem Thema haben wir einen eigenen Blog gewidmet. Wichtig ist, dass der Chlorwert permanent bei ca. 0,6 liegt. In Kombination mit einer UV-Entkeimung kann der Chlorwert noch etwas reduziert werden auf ca. 0,4.
Damit das Chlor allerdings arbeiten kann, ist ein optimaler pH-Wert die Voraussetzung. Der pH-Wert sollte zwischen 7,0 – 7,2 liegen. Steigt der pH-Wert z. B. auf 8 an, müsste der Chlorwert bei etwa 3,0 liegen, um die gleiche Desinfektionswirkung wie bei der Kombination 0,6/7,2 zu erzielen. Ob der pH-Wert nun von Hand oder automatisch reguliert wird, spielt keine Rolle. Auch oft gefragt wird, welches pH-Mittel denn benötigt wird. In frisch eingefülltem Wasser neigt der pH-Wert dazu, zu steigen. Liegt er über 7,2 wird pH-Minus eingesetzt um ihn zu senken. Fällt der pH-Wert, kommt pH-Plus zum Einsatz. Die Dosierung entnimmt man am besten der Verpackung denn sie kann je nach Produkt unterschiedlich sein.
pH-Minus senkt, pH-Plus hebt den pH-Wert.
Wenn dem Sommer die Puste ausgeht, kommen viele Poolbesitzer zu uns ins Pool-Center, denen das Wasser umgekippt ist. Schön grün leuchtet es uns aus Gurkengläsern entgegen. Schon beim Öffnen des Deckels riecht man, dass kaum Chlor im Wasser ist. Ach sooo, ihr geht ja jetzt nicht mehr so viel rein, deshalb darf geschlampert werden … das hört keiner gerne, ich weiß; aber es ist halt so.
Auch für die Wasserwerte gilt: dem Wasser ist es schnurzegal, ob Sie schwimmen gehen oder nicht. Wenn Sie mit den Werten oder der Filterlaufzeit schlampig sind, wird Ihr Wasser innerhalb kürzester Zeit umkippen.
Jetzt ist guter Rat nicht wirklich teuer, denn sollte das Wasser trüb sein, milchig oder in 50 Shades of Grün schimmern: lassen Sie die Filteranlage eine Woche (eine ganze Woche) für 24 Stunden durchlaufen. Führen Sie eine Schock-Chlorung durch und geben etwas Algenschutzmittel hinzu. Nach drei bis vier Tagen sollte es besser aussehen, nach einer Woche ist der Zauber vorbei. Und jetzt wieder die Wasserwerte auf cl 0,6/pH 7,2 einstellen – und nach Möglichkeit halt nicht mehr vergessen.
Im Wasser können uns auch ganz feine Schwebeteilchen das Leben schwer machen. Dieser Tage rief Frau Storch an; sie war stocksauer. Seit über einer Woche war ihr Beckenwasser quittengelb. Sie habe alles Mögliche schon versucht, der Filter läuft rund um die Uhr, aber das Wasser blieb gelb. Herr Storch war schließlich der Meinung “Ruf die Gabi an”. Ferndiagnosen sind für uns auch schwierig, aber Frau Storch ist so eine Nette, da gibt man sich gerne viel Mühe. Meine Idee war, dass es sich evtl. um Saharasand handeln könnte, der mit dem Wind bis zu uns getragen wurde und so schlug ich vor, doch mal das Wasser zu Flocken. Flockungsmittel bildet mit superfeinen Schmutzteilchen, die sogar durch den Quarzsand schlüpfen können, Agglomerate und macht sie so filtrierbar. Alles schon gemacht sagt Frau Storch, hat auch nix geholfen. Das ist seltsam; ich habe sie gefragt, welches Flockungsmittel sie benutzt hat. Beim Nachschauen im Poolregal wurde sie ganz kleinlaut, weil sie jetzt erst gemerkt hat, dass sie anstatt Flockunsmittel ein Algenschutzmittel benutzt hat. Also neuer Versuch, diesmal aus der richtigen Flasche – und siehe da, nach 2 Tagen war das Wasser wieder glasklar.
Flockunsmittel sollte etwa alle 4-6 Wochen eingesetzt werden, damit der feine Schwebestaub entfernt wird. Wichtig: Drei Tage nach dem Flocken den Filter gut rückspülen, weil das Flockungsmittel die Filteroberfläche komplett verschließt.
Auch wichtig: Beim Einsatz von Kartuschenfiltern darf kein Flockungsmittel verwendet werden.
Die Poolreinigung mit dem Bodensauger
So ganz groben Schmutz schafft die Filteranlage nicht aus dem Wasser herauszufiltern. Blätter, Sandkörnchen, der durch das Flockungsmittel gebundene Schmutz & Co. sind zu schwer und bleiben am Boden liegen. Jetzt ist der Bodensauger dran. Die manuellen Bodensauger mit Bürste, Teleskopstange und Schlauch sowie die halbautomatischen Bodensauger werden mit dem Saugschlauch bei laufender Filterpumpe am Skimmer angeschlossen. Der abgesaugte Schmutz landet dabei auch im Filterkessel, deshalb nach dem Absaugen immer den Filter durch Rückspülen reinigen. Das Skimmerkörbchen freut sich übrigens auch über regelmäßige Reinigung. Wenn viele Nadelbäume um den Pool angesiedelt sind, empfehlen wir gerne die Skimmernetze, die erst gar nicht viele Nadeln durchlassen.
In unserem Online-Shop werden gerne ohne Nachfragen Bodensauger bestellt und nach drei Tagen verschmutzt und für uns unverkäuflich zurückgeschickt mit der Begründung, dass das Gerät nicht funktioniere. Ein Bodensauger kann nur gut funktionieren, wenn die Filterpumpe über eine ausreichende Leistung verfügt. Deshalb sind wir dazu übergegangen, bei derartigen Bestellungen grundsätzlich nachzufragen, welche Filterpumpe denn vorhanden ist. Ein chinesisches Pümpchen mit 4 cbm/h wird es nie und nimmer schaffen, über einen Saugschlauch von 6 Metern und mehr Schmutz aus dem Becken zu saugen. Die Halbautomaten haben dazu noch ein höheres Eigengewicht und können teilweise sogar an den Beckenwänden hochsteigen; das schafft kein Minipümpchen.
Ein häufiger Fehler bei den Bodensaugern: Der Saugschlauch muss vor dem Einsetzen in den Skimmer komplett mit Wasser gefüllt sein. Ansonsten steht im Schlauch eine Luftsäule, die die Filterpumpe fast nicht ansaugen kann.
Ganz komfortabel ist die Beckenreinigung mit dem Reinigungsroboter. Der Putzteufel wird einfach in das Becken gesetzt und saugt von ganz alleine den kompletten Beckenboden und – je nach Modell – auch die Wände ab. Einige Fabrikate können auch noch die Wasserlinie blitzblank reinigen. Mit Treppen haben alle Roboter so ihre Probleme, denn oft sind die Stufen zu schmal. Der Reiniger müsste komplett auf die Stufe passen, um dann die nächste in Angriff zu nehmen. Der aufgesammelte Schmutz wird in einem Filterkorb im Innern des Gerätes verwahrt und sollte nach Beendigung des Reinigungsvorganges entfernt werden. Es gibt eine große Vielfalt an Poolrobotern; wir raten immer zu den Modellen, die für das jeweilige Becken und die jeweilige Schmutzbelastung durch äußere Umstände am besten geeignet sind. Dazu beraten wir Sie gerne in unserem Pool-Center.
Sauberes und hygienisches Wasser im Pool ist also ganz einfach:
Ausreichende Filterzeiten
Regelmäßig den Filter durch Rückspülen reinigen
Wöchentliche Kontrolle der Wasserwerte: cl 0,6 / pH 7,2
Alle 4-6 Wochen Flocken
Etwa wöchentlich mit dem Bodensauger reinigen
Wenn Ihnen dieser Blog zum Thema Swimmingpool gefallen hat,
erzählen Sie es gerne weiter und bleiben Sie uns gewogen.
Wir freuen uns auf Ihre Kommentare und gerne auch Fragen im nachfolgenden Formular.
Herzlichst
Gabi Zingg
Hinterlassen Sie einen Kommentar
Sie müssen angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.